X-raid: Höhen und Tiefen zum Start der Rallye Dakar

Am 4. Januar startete für das von RECARO unterstützte Team X-raid die Rallye Dakar 2015. Schon auf den ersten Etappen gab es für Fahrer und Team die ganze Bandbreite an Emotionen. Gleich am ersten Tag ein lachendes und ein weinendes Auge: Das argentinische Fahrerduo Orlando Terranova und Ronnie Graue setzte sich nach den ersten 170 Kilometern an die Spitze des Feldes, während der führende Nasser Al-Attiyah zwei Strafminuten erhielt und so auf Platz sieben zurückfiel. Der Pole Krzysztof Holowczyc und sein französischer Beifahrer Xavier Panseri fuhren auf einen guten vierten Platz. Enttäuschung bei den Favoriten Nani Roma und Michel Périn, den Gewinnern der letztjährigen Rallye: Sie hatten mit technischen Problemen zu kämpfen und kamen erst spät ins Ziel. Auch die nächsten beiden Etappen waren von Freud und Leid geprägt. Bei Temperaturen von über 40 Grad Celsius auf der zweiten Etappe von Villa Carlos Paz nach  San Juan siegte Al-Attiyah mit Beifahrer Mathieu Baumel, nachdem Terranova und Graue lange das Feld anführten – ihr Mini hatte sich nach einem Sprung mehrmals überschlagen. Gut gesichert durch die RECARO Rennschalen kam zum Glück keiner der Fahrer zu Schaden. „Wir haben uns vier Mal überschlagen und durch die Reparaturen Zeit verloren“, so Terranova. „Trotzdem haben wir es ins Ziel geschafft, jetzt heißt es weiterkämpfen.“ Der starke Wille der Argentinier sollte sich zunächst auszahlen: Am dritten Tag fuhren sie zum Tagessieg, bevor auf der vierten Etappe ein Rückschlag folgte – ein Reifenschaden nach einem Unfall warf sie in der Gesamtwertung zurück. Die wird aktuell von Al-Attiyah und Baumel angeführt, die Platz fünf auf Etappe drei erreichten und am vierten Renntag als erste ins Ziel kamen. Auch für Roma und Périn geht es aufwärts: Ohne technische Schwierigkeiten fuhren sie auf der dritten und vierten Etappe auf die Plätze sechs und zwei. Holowczyc und Panseri blieben zunächst konstant und belegten auch am zweiten Tag erneut den vierten Platz. Nach Problemen an Tag drei hielten sie sich mit einem soliden zwölften Platz auf Etappe vier und Platz fünf in der Gesamtwertung alle Chancen offen. Es bleibt also spannend beim Kampf um die Spitzenplätze. Wir drücken den X-raid Fahrern weiterhin die Daumen.

Trotz Unfällen gut dabei: Terranova und Graue Auf dem Weg nach vorne: Roma und Périn Bereitet sich vor: Nasser Al-Attiyah Überzeugen mit konstanten Leistungen: Holowczyc und Panseri

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