Drei Fragen an Truck Racing Rennfahrer Sascha Lenz.

RECARO Automotive Seating unterstützt bei der diesjährigen Truck Racing Europameisterschaft das Team S.L. Trucksport 30: Mit Teamchefin Silvia Lenz und Sohn Sascha, der hinter dem Steuer des 1.000 PS starken MAN Trucks sitzt, ein echtes „Familienunternehmen“. Seit 2015 fährt der 30-Jährige Europameisterschaften, 2017 nun zum ersten Mal mit der Unterstützung von RECARO Automotive Seating und in der Rennschale Pro Racer SPG. Was die Faszination beim Truck Racing für Sascha Lenz bedeutet und was ihn antreibt, ist schnell beantwortet: die Leidenschaft am Rennsport, die unvergleichliche Stimmung auf und neben der Rennstrecke und natürlich der Ansporn, Europameister zu werden. Für den sympathischen Eifelaner ein noch weiter Weg, den er aber gerne gemeinsam mit seinem Team gehen will. Seine Ziele für die diesjährige EM deswegen erstmal: unter die ersten Fünf kommen und vielleicht gemeinsam mit Stephanie Halm den Teamsieg rausholen. Dass sie dabei auf einem guten Weg sind, zeigte sich beim zweiten Rennwochenende in Misano. Hier gab es bereits den ersten Platz im Teamranking. Persönlich soll der Trucksport in den nächsten Jahren zum Hauptgeschäft und das Racing Team vergrößert werden. „Truck Racing ist eine ganz besondere Leidenschaft“, das betont der Vater einer kleinen Tochter. Die familiäre Atmosphäre und der ganz besondere Zusammenhalt machen die Sportart für ihn einzigartig. „Da wird einem auch mal mit Öl ausgeholfen, wenn man nicht genug dabei hat, zusammen mit den anderen Teams an Problemen getüftelt und sich ausgetauscht. Ganz anders sieht das natürlich später auf der Rennstrecke aus, da kämpft jeder für sich: und die Konkurrenz ist knallhart!“ Auf seinem Weg an die Spitze sitzt Lenz in dieser Saison in einer RECARO Rennschale Pro Racer SPG. Und wie fühlt sich’s an? Ungewohnt, so die Antwort – aber nach zwei Tagen „Probesitzen“ und dem ersten Rennen ist klar, so kann der Kampf um den Titel weitergehen! „Einen so starken Partner an der Seite zu haben, ist ein tolles Gefühl. Und wenn man dann seinen eigenen Namen eingestickt in so einem Premiumsitz sieht, kriegt man schon mal Gänsehaut.“ Kurz vor einem Rennen steigt die Anspannung natürlich. Zum Standardritual bevor es losgeht, gehört für den Profisportler deswegen zum einen natürlich ein Kuss von Ehefrau Kristina, zum anderen (am liebsten laute) Musik. Rammstein oder AC/DC muss es sein. In Werkstatt ist (der guten Laune wegen) aber auch mal Helene Fischer erlaubt. Wichtiger Punkt bei der Frage nach einem Erfolgsrezept und Geheimtipps: die Stimmung im Team: „Wenn du keinen Spaß bei der Arbeit hast, dann machst du’s nicht gerne und dann machst du’s auch nicht mit hundert Prozent“ so Lenz. Hundertprozentig bei der Sache sein, das bedeutet für Sascha Lenz und das Team bereits beim Zusammenpacken nach einem Rennwochenende, im Kopf schon bei der Planung des nächsten zu sein. Was kann man besser machen? Wo sind noch Schwachstellen? Sascha Lenz ist Vollblutrennfahrer, und das merkt man: „Hat einen einmal das Fieber gepackt, kommt man davon nicht mehr los.“

Sascha Lenz mit seiner Tochter Kate Truck Racing Team S.L. Trucksport 30 Arbeiten am MAN Truck

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