Baja-Rennen – nur im RECARO SPA kommt Armin Schwarz sicher ans Ziel

Die Baja-Geländejagd ist nicht einfach eine Rallye. Es ist eines der härtesten und schnellsten Rennen über Stock und Stein. Regeln gibt es so gut wie keine. Hier gilt ein einfaches Prinzip: wer zuerst im Ziel ist, ha gewonnen. Über 1.000 Meilen (1.600 km) nonstop über die Peninsula Baja California – hart und doch bequem im RECARO SPA. Genau der richtige „Stoff“ für echte Männer wie Armin Schwarz. Außer üppiger Natur und viel Staub gibt es hier eigentlich recht wenig zu entdecken. Wo sonst die Natur sich selbst überlassen ist, fährt Armin Schwarz mit seinem Baja-Buggy – einem hochbeinigen Gitterrohr-Rahmen mit einem mächtigen BMW-M5-Motor mit 650 PS im Heck, mit dem auf freien und sandigen Passagen bis zu 220 km/h möglich sind. Bei dem Buggys springen die Räder an den langen Aufhängungen kräftig auf und ab. Die Konstruktion der Buggys erlaubt Federwege bis zu 70 Zentimeter! AUf der Baja sind die Löcher tiefer als anderswo – deshalb sind auch die Räder so groß. Überdimensionierte Steine und Gräben von der Größe eines Swimmingpools machen den Aufenthalt in der Fahrgastzelle auch nicht wirklich angenehm. Armin Schwarz jedoch denkt nicht einmal daran den Fuß vom Gas zu nehmen oder gar zu bremsen.Er und sein Buggy schweben über Hindernisse aller Art. Und ohne den richtigen Sitz wäre das alles gar nicht möglich. Armin Schwarz: „Bei einer fast fünfstündigen Fahrt wie in einer Waschmaschine ist das Wichtigste, gut und sicher zu sitzen. Nirgendwo sonst als bei den Baja-Rennen werden Piloten so belastet. Nur im Recaro Profi SPA komme ich damit sicher und komfortabel über diese Pisten". Leider hatte Armin bei der letzten Baja 500 weniger Glück: „Mit fast 20 Minuten Vorsprung mussten wir bei Rennmeile 328 das Racebuggy mit einem Schaden an der Kraftübertragung abstellen“.Eine positive Nachricht konnte das Team jedoch verzeichnen Armin Kremer und Boris Said, die Teamkollegen sind im zweiten AGM noch in die Top 10 gekommen. > Mehr: www.armin-schwarz.com