Christian Janneck, Nico Kneis und Marvin Tappert befinden sich im zweiten Lehrjahr des dualen Studiengangs Bachelor of Engineering, in Kaiserslautern. Die drei erzählen Dir, wie ihr erstes Jahr bei RECARO Automotive Seating abgelaufen ist, was ihnen gefallen hat und was auf Dich zukommt, wenn Du Dich für dieses duale Studium entscheidest: Was hast Du in einem Jahr bei RECARO Automotive Seating erlebt? Marvin: Ich habe bisher viele positive Erfahrungen gesammelt, viele interessante Dinge an der Uni gelernt und konnte die Theorie in der Praxis im Bereich der Konstruktion umsetzen. Christian: In einem Jahr bei RECARO Automotive Seating in Kaiserslautern habe ich nähere Einblicke in die Abteilungen Konstruktion, Versuch und Technische Berechnung bekommen. Außerdem war ich an unserem Standort in Rockenhausen und habe die Metallverarbeitung, die Qualitätssicherung, den Werkzeugbau und Messraum kennengelernt. Viel Spaß hatte ich auch mit den anderen Azubis bei verschiedenen gemeinsamen Aktivitäten wie zum Beispiel ein Sommerfest, eine Weihnachtsfeier und ein Weihnachtsstand. Wie lief Dein erstes Jahr des Studiums ab? Nico: Ich habe im Vorpraktikum Einblicke in die Produktion bekommen und in viele praktische Dinge wie Schweißen oder Schmieden. An der DHBW habe ich im 2. Semestern ebenfalls viele nützliche Dinge gelernt, die ich in meinem Praxissemster anwenden konnte. Die zweite Prüfungsphase war anstrengend, aber machbar. Im Betrieb habe ich in einer Abteilung nette Arbeitskollegen angetroffen und bereits einige Aufgaben erledigen können. Christian: In einem zwei monatigen Vorpraktikum lernten wir Grundlagen des technischen Zeichnens, CAD-Software und wie wichtig es ist Normen zu beachten. Im Anschluss ging ich zu Beginn der Ausbildung mit allen Azubis des ersten Lehrjahrs für zwei Monate nach Rockenhausen und lernte Grundlagen der Metallverarbeitung kennen und bekam auch die Produktion unserer Produkte gezeigt. Dann kam das Unileben an der DHBW in Mannheim. Im ersten Semester wurden drei Klausuren geschrieben, welche nicht sehr schwer sind. Am Ende des zweiten Semesters sollte man allerdings schon vorab gelernt haben, da einen sonst die Klausuren erschlagen. Jetzt bin ich wieder im Betrieb und in der Abteilung Konstruktion tätig. Hier bekomme ich eine Aufgabe, die ich bearbeite und darüber einen 20 seitigen Bericht für die Uni schreiben werde. Was hat Dir bis jetzt am besten gefallen? Marvin: Die praxisnahe Theorie, die an der Uni gelehrt wird. Des Weiteren herrscht ein sehr angenehmes und gutes Klima in der Firma, bei dem es viel Spaß macht zu arbeiten. Nico: Bis jetzt haben mir die Semester an der DHBW am besten gefallen, da ich dort viele Sachen lerne, die ich dann im Unternehmen anwenden kann. An meiner Zeit im Betrieb hat mir sehr gefallen, dass ich auch ohne große Kenntnisse mitarbeiten konnte und die netten Mitarbeiter, welche mich unterstützt haben und mir bei Fragen gerne geholfen haben.
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