Lehrjahr 2: Industriekauffrau/-mann – Ausbildung bei RECARO Automotive Seating

Ein Jahr ist vergangen seit Ivana Novokmet und Vanesa Fabri bei uns die Ausbildung zur Industriekauffrau begonnen haben. Hier erfährst Du, was beide in diesem Jahr erlebt haben, wie es in der Berufsschule ist, und Du bekommst einen kurzen Einblick in zwei Abteilungen. Was hast Du in einem Jahr bei RECARO Automotive Seating erlebt? Ivana: In einem Jahr bei RECARO Automotive Seating habe ich bis jetzt die verschiedensten Abteilungen kennengelernt. Ich finde es sehr gut, dass man in den meisten Abteilungen selbständig arbeiten darf und Verantwortung für Aufgaben, die dem normalen Tagesgeschäft dienen, übertragen bekommt. So wird man in das tägliche Geschäft direkt miteingebunden und wächst mit den Situationen und Herausforderungen, die auftreten. So habe ich gelernt, damit umzugehen und Eigenverantwortung zu übernehmen. Gerade bin ich in der Personalabteilung und durfte am 01.09.15 die neuen Auszubildenden begrüßen. Das hat mich sehr gefreut, denn vor einem Jahr stand ich an derselben Stelle und war froh, dass noch ein Azubi-Kollege dabei war, dem man auch Fragen stellen konnte und der einem hilft. Ich finde so hat man als „Neuling“ dann einen guten Start und fühlt sich gleich „Willkommen“. Welche Abteilung hat Dir gut gefallen? Ivana: Bis jetzt fand ich die Abteilung Vertrieb am interessantesten, da diese den direkten Kontakt zu unseren Kunden hat, ich viele Aufgaben selbständig bearbeiten durfte und diese auch sehr abwechslungsreich und vielfältig sind. Ich durfte in meiner Zeit im Vertrieb an Projektmeetings teilnehmen, Kundenaufträge anlegen, Preise steuern und pflegen, Ersatzteilbedarfe des Kunden steuern und beschaffen, Rechnungen versenden und buchen und Lieferscheine erstellen. Vanesa: Meine erste Abteilung letztes Jahr war die Produktionslogistik und dort hat es mir bis jetzt auch am besten gefallen. Ich konnte gleich Eindrücke über das Produkt sammeln und habe gesehen, wie wir die Bedarfe von unseren Kunden im SAP übermittelt bekommen, und wie wir diese dann auf unsere Mitarbeiter, Inseln und Materialien übertragen, damit wir immer rechtzeitig liefern können. Ich hatte Aufgaben, wie das Beschaffen von Material bei Lieferanten, Einspielung von Lieferabrufen im SAP, Fertigungspapiere für die Produktion und Lieferscheine erstellen. Zu Besprechungen konnte ich jederzeit mit und war so fest ins Tagesgeschäft und auch in das Team eingebunden. Wo ist Deine Berufsschule und wie läuft der Unterricht ab? Vanesa: Unsere Berufsschule ist die Jakob-Friedrich Schöllkopf Schule hier in Kirchheim. Wir haben einen halben Tag und einen ganzen Tag in der Woche Schule. Der ganze Schultag geht bis 15:30 Uhr und der halbe bis 12:00 Uhr. Nach dem halben Schultag gehen wir dann meistens in unsere RECARO Kantine essen und dann an unseren Arbeitsplatz. Wir haben folgende Fächer: Englisch, Deutsch, BWL, Steuerung und Kontrolle, Religion, Wirtschaftslehre, Informatik und Gesamtwirtschaft. Gut finde ich, dass wir in Gesamtwirtschaft und Wirtschaftslehre oft aktuelle Themen aufgreifen. So lässt es sich einfacher lernen und verstehen. Eine Unterrichtsstunde geht 90 Minuten lang und danach haben wir einmal 15 Minuten und einmal 20 Minuten Pause.

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