Heute stellen wir unsere Neuzugänge, Jessica Schach, Henrik Schöttle und Dennis Stach vor. Das Trio hat frisch dieses Jahr am 01.09.2015 die Ausbildung für Industriekaufleute begonnen. Empfangen wurden sie am ersten Tag durch die Ausbilderin Grazia Pieper und, wie bei RECARO Automotive Seating üblich, einer Auszubildenden des zweiten Lehrjahres. Die drei berichten über die ersten Wochen in den Abteilungen und warum sie die Ausbildung bei uns begonnen haben. Was gefällt Dir an dem Ausbildungsberuf Industriekauffrau/-mann? Dennis: Was mir an diesem Beruf gefällt ist, dass er sehr vielfältig ist und man danach flexibel in jeder Abteilung eingesetzt werden kann. Kaufmännische Aufgaben und Zusammenhänge haben mich schon immer Interessiert und das Produkt „RECARO Sitze“ finde ich sehr spannend. Außerdem durchlaufe ich während der Ausbildung jede Abteilung und lerne die Aufgaben dort und auch meine Kollegen kennen. Henrik: Die Abwechslung und dass man mit so vielen Menschen zu tun hat. Man arbeitet ständig mit Kollegen, Vorgesetzten und Kunden. Jeden Tag erlebt man etwas Neues und lernt dazu. Da man sehr viele Abteilungen durchläuft, lernt man fast alle Bereiche kennen und kann sich nach der Ausbildung auf einen spezialisieren und sich weiterbilden. Warum habt Ihr Euch für eine Ausbildung bei RECARO Automotive Seating entschlossen? Jessica: Ich fahre selber sehr gerne Auto, aber auch Kart, und weiß daher wie wichtig ein guter Sitz ist. Daher möchte ich gerne ein Teil von RECARO Automotive Seating sein, da wir sehr gute Autositze für diverse ausgewählte Fahrzeughersteller und die Nachrüstung herstellen. Zudem gefällt es mir, dass das Unternehmen auch international auftritt und Standorte im Ausland hat. So habe ich auch die Möglichkeit meine Englischkenntnisse einzusetzen. Zudem fühlte ich mich während des Vorstellungsgesprächs bei RECARO Automotive Seating sehr wohl. Diese angenehme Atmosphäre bestärkte mich unter anderem in meiner Überzeugung hier eine Ausbildung anzufangen. Henrik: Die Automobil(-zulieferer)branche hat mich schon immer interessiert. RECARO Automotive Seating ist Weltmarktführer in Sachen Autositze, innovativ und modern. Es werden ständig neue Konzepte auf den Markt gebracht und alte verbessert. Der Name RECARO steht für Qualität und hat einen sehr guten Ruf. Außerdem hat das Unternehmen Standorte in Mexico, Nordamerika, Japan und ist somit ein internationaler Konzern. Was hast Du bisher bei uns erlebt? Jessica: Bisher war ich im Einkauf tätig und durfte mit dem SAP-Programm unterschiedliche Aufgaben erledigen. Zusätzlich führte ich bereits auch Telefonate mit Lieferanten, um mich über den Bestellstatus und diverse Preisänderungen zu informieren. Unter anderem hatte ich auch bereits die Möglichkeit mit auf eine Dienstreise zu gehen, um vor Ort einen der Lieferanten von RECARO Automotive Seating besichtigen zu können. Dadurch bekam ich einen Einblick in die Tätigkeiten des Lieferantenmanagements, welche sehr interessant waren. Henrik: Die erste Abteilung, in der ich arbeite, ist die Produktionslogistik, welche auch Disposition genannt wird. Ich habe Kollegen, mit denen ich mich gut verstehe, und viele unterschiedliche Aufgaben. Von Mahnungen für Lieferanten schreiben, bis hin zu Aufträge für die Produktion erstellen. Einen Azubi-Ausflug gab es auch schon, bei dem ich mit den anderen Auszubildenden beim Kanufahren war. Dennis: In den ersten beiden Wochen der Ausbildung war ich in der Lehrwerkstatt und durfte den Beruf des Fahrzeuginnenausstatters kennenlernen. Dieser anspruchsvolle Beruf benötigt sehr viel Genauigkeit und Präzision und natürlich viel Geduld. In den zwei Wochen habe ich einen Einblick bekommen, wieviel Arbeit in einem Sitz steckt. Zuerst habe ich die Klebe-Füge Technik kennengelernt, mit der unterschiedliche Materialien ohne Übergang aneinander geklebt werden. Außerdem durfte ich versuchen, einen RECARO Sitz zu beziehen und habe gemerkt wie schwierig das ist. Ich freue mich schon auf meine nächste Abteilung, die Qualitätssicherung. Hier lerne ich dann auch das SAP-System kennen und arbeite am PC. Viel Spaß hatten wir auch beim gemeinsamen Azubi-Ausflug, bei dem wir Kanufahren waren.
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